Peter Alexander Lutze

Weihnachten zum Träumen

Wenn der Wind durch die Bäume rauscht,
sich die Blätter auf dem Boden zu Hügeln bauscht,
verliert der Sommer sein starkes Licht,
seine Kraft, die Menschen zu wärmen erlischt.
Und dann das weiss des Winters kommt,
zu seiner reinen Schönheit sich formt.
In seiner Mitte Weihnachten naht,
unterm Baum die Kinder sitzen,
die Gesichter vor Freude erhitzt.
Die Neugier und Spannung in den Gesichtern steht.
Dann kommt dass Christkind mit all seinem Glanz,
der Beltzbub hinter dem Baume tanzt
Das Christkind aber mit all seiner Macht,
den Beltzbub längst schon hat weggebracht,
um den Kindern zu bringen,was Weihnachten heißt,
belohnt wird an diesem Tag des Menschen Fleiß,
in jeder Art, obs Liebe oder Arbeit war,
belohnt wird das, was im vergangenen Jahr geschah.
Denn jeder bekommt,was im Buche des Christkindes steht.
Im Haus drinnen alles wird still,
die Erwartungen und Neugier sich nun erfüllt,
die ein ganzes Jahr hat das Leben bestimmt.
Und all die Menschen die an dass Gute glauben,
werden belohnt und das Christkind wird nicht versäumen,
dem lieben Gott zu erzählen von all ihren Träumen.

Mein Kommentar zum Wheinachtsstern ist eigentlich sehr persöhnlich.Da ich ihn aber hier und jetzt schreibe,wird ertrotzdem sehr persöhnlich ankommen.Du weißt,warum ich ihn veröffentlicht habe.Du bist alles was ich in meinen Gedichten geschrieben habe.Du hast alles,was Liebe meinen Vorstellungen entsprechend verkörpert.Du hast Selbstvertauen,Geist,Witz und Humor,Intelligenz und Warmherzigkeit,kannst mich verzaubern mit Deinem Scharm,das es so warm wird und ich die ganze Welt umarmen möchte.Du bist einfach eine bezaubernde Frau und sö schön wie die Srahlen in meinem Gedicht.Meine Augen sind offen und ich seh nur Dich.Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht

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