Plötzliche Angst

 

 

 

Deine Finger krallen sich um mein Handgelenk,

 

deine Augen leuchten bösartig.

 

 

 

Deine Stimme dröhnt in meinem Kopf,

 

angst beschleicht mich.

 

 

 

Dein Griff wird immer fester,

 

schmerzen durchfließen mich.

 

 

 

Flehend bitte ich dich aufzuhören,

 

doch du grinst mich nur mit deinen funkelnden Augen an,

 

und dein Griff wird erneut fester.

 

 

 

Ich winde mich vor schmerz,

 

versuche mich zu befreien

 

doch es klappt nicht.

 

 

 

Du bist viel stärker als ich,

 

ich bin gefangen.

 

 

 

Tränen rinnen an meinen Wangen entlang,

 

doch selbst das bringt dich nicht dazu loszulassen.

 

 

 

Plötzlich verlicht das leuchten deiner Augen,

 

lässt los,

 

schaust mich an,

 

entschuldigst dich,

 

nimmst mich in den Arm.

 

 

 

Aber ab jetzt werde ich immer Angst in deiner Nähe haben.