Sieghild Krieter

Es lebt das Meer

 
Ich hab im Ohr sein stetes Rauschen

ein wellenschlagendes Belauschen

das Toben mit dem Wind und dann

das Fallenlassen auf den Strand
 
Ich hab im Aug das Farbenspiel

den Sonnenglanz der Lichter Ziel

das färbend macht das Element

zum Meer wie es ein jeder  kennt
 
Ich fühl die Tropfen auf der Haut

aus Sturmgebraus und Salz erbaut

ich spür den leichten Wellenschlag

der mich umspülte manchen Tag
 
Und in der Ferne kann man sehen

wie Meer und Himmel sich verstehen

wie einer wäscht des anderen Hand

wie stützt das Meer  des Himmels Rand

 

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