Sieghild Krieter
Es lebt das Meer
Ich hab im Ohr sein stetes Rauschen
ein wellenschlagendes Belauschen das Toben mit dem Wind und dann das Fallenlassen auf den Strand
Ich hab im Aug das Farbenspiel
den Sonnenglanz der Lichter Ziel das färbend macht das Element zum Meer wie es ein jeder kennt
Ich fühl die Tropfen auf der Haut
aus Sturmgebraus und Salz erbaut ich spür den leichten Wellenschlag der mich umspülte manchen Tag
Und in der Ferne kann man sehen
wie Meer und Himmel sich verstehen wie einer wäscht des anderen Hand wie stützt das Meer des Himmels Rand
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2005.
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