Maximiliane Linden

„Vater, verzeih mir“

Lebenswerk: Jugendalter:
„Vater, verzeih mir“

 
 
Vater
verzeih mir,
dass ich es sagte,
dass ich es tat,
dass ich es ernst meinte,
dass ich dir ins Gesicht schrie:
Ich hasse dich!
 
Ich kann es nicht in Worte fassen,
kann es nicht bei der Vergangenheit belassen.
Kann es kaum fassen,
dass ich es sagte,
dass ich es wagte.
 
Getroffen,
zutiefst im Herzen gebrochen.
Bitte verzeih mir,
höre meine Rufe,
in der Dunkelheit ertönen sie laut.
Höre was ich schreie im Nebel.
Höre mich bitte,
glaube mir wenn ich sage,
ich liebe dich doch!
Hoffe du liebst mich immer noch.
 

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