Maximiliane Linden

Akzeptiert mich



Akzeptiert mich
Geschrieben am 26.Juli`2005
 
 
Akzeptiert mich
Doch endlich so
Wie ich bin
Denn so bin ich nun mal
Ich kann nicht anders
Wieso versteht ihr nicht
Versteht mich nicht
Aber ich bitte euch
Akzeptiert mich
Doch einfach so
Wie ich bin
Ich lebe so
Wie ich es verstehe
Ich liebe euch
Auf meine Weise
Drücke mich aus
Mit merkwürdigen Gesten
Ich kann nicht anders
So bin ich nun mal
Kann doch nichts dafür
Kann mich auch nicht ändern
Denn dann würde ich sterben
In Herz und Seele
Im Körper und Geiste
Akzeptiert mich doch einfach
Einfach so wie ich bin

Ich habe dieses Gedicht in die Kategorie Einsamkeit gestellt, weil ich mich durch die fehlende Akzeptanz meiner Mitmenschenm mir gegenüber ausgeschlossen fühle. Ich wünsche mir immer öfter, dass mein wirkliches Ich einfach akzeptiert wird, damit auch ich mich ehrlich glücklich zeigen kann und bestimmte Eigenschaften meinerseits nicht überspielen muss. Maximiliane Linden, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Maximiliane Linden).
Der Beitrag wurde von Maximiliane Linden auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Maximiliane Linden als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Liebhaberstück -Xenia- von Noreen Aidan



Wie wird man erfolgreich?
Die Hebamme Xenia praktiziert altes Heilwissen, feiert keltische Rituale und baut gleichzeitig als moderne Unternehmerin eine Network-Marketing-Organisation auf. Als sie von einem Geschäftspartner gebeten wird, seinen Bruder Thorsten für ihr gemeinsames Unternehmen zu gewinnen, ahnt sie noch nichts Schlimmes. Doch als sie Thorsten gegenüber steht, erkennt sie schockiert, dass es sich bei ihm um den Arzt handelt, mit dem sie sich noch wenige Tage zuvor in der Klinik erbitterte Gefechte geliefert hat. Für Thorsten ist dieses komische Geschäft, das sein Bruder mit dieser Xenia aufbaut, eine große Lachnummer [...]

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Einsamkeit" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Maximiliane Linden

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

„Ich fühle … gar nichts?“ von Maximiliane Linden (Gefühle)
Advent im Altenheim von Paul Rudolf Uhl (Einsamkeit)
Unvergessen ... von Bernd Herrde (Liebesgedichte)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen