Werner Malkowski
Tahititräume
Wie
schön malt die Sonne den Morgen rot
wie
gewohnt ganz wunderbar
Blumen
habe ich dir mitgebracht
so
wie beim ersten Mal
Viel
hält so ein Tag nicht aus
die
Nächte sind recht kalt
Ich
habe Wattiges von uns geträumt
wir
liebten uns in einem Sonnenwald
Der
Prediger spricht vom Himmelreich
und
von der Hölle die uns droht
Dir
war der Himmel immer gleich
denn
Du wolltest Leben vor dem Tod
So
viele welken mit der Zeit
du
wolltest lieber verglühen
Du
hast mir einmal was erzählt
von
Blumen die nur einmal blühen
Ja
und morgen fahren wir nach Tahiti
denn
da geht sie Sonne niemals unter
und
alle Farben sind viel bunter
Ja
und morgen fahren wir nach Tahiti
Die
meisten sind schon fort
wir
sind ganz allein
die
Sonne geht hier langsam aus
Mein
Schatten hat dich fast erreicht
Es
wird Zeit für mich zu gehen
Ich
werde welken mit der Zeit
fange
langsam an zu frieren
Tahiti
ist so weit
Ich
würde so gerne wissen wie es dir geht
und
ob du meine Gedanken spürst
Die
Blume hat einmal geblüht
Du
hast gewusst dass du verlierst
Die
Sonne malt den Abend rot
und
ich schau traurig auf unser Boot
Ja
und morgen will ich nach Tahiti
denn da
geht die Sonne niemals unter
und
alle Farben werden bunter
Ja
irgendwann fahr ich nach Tahiti
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2005.
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