Andreas Albrecht

Wie sehr ich Dich liebe

Die Sonnenstrahlen
Wie Sie durch die Jalousien hindurch
Dich in ein kleines Zebra verwandeln
Deine Alabasterhaut streifenweise wärmt
Und dein Atem so ruhig und gleichmäßig
So friedlich und zufrieden liegst du neben mir
Und dich zu sehen vermag meine Seele überzulaufen
Vor lauter Liebe für dich.

Aus dem Wecker tropfen stetig Sekunden
Die Zeit will ich anhalten sie darf dich nicht wecken
Könnte ich nur die Zeit für mich einfrieren um für immer
Den Frieden zu erhalten den du meiner Seele gibst.

Meinen Herzschlag möchte ich stoppen damit sein lautes Pochen
Dich nicht aus diesem Schlaf erwachen lässt. Meinen Atem möchte ich
Anhalten damit du nicht hinfort gefegt wirst und mir für immer
Entschwindest.

Wie sehr ich dich liebe.

Danke, dass Ihr dieses Gedicht bereits 135 mal aufgerufen habt. LG AndreasAndreas Albrecht, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2001. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Weil ich das Verschwenderische des Lebens begriffen habe, die Extreme erkannte und über den Weg von einem zum anderen nachzudenken anfing, weil ich verstand wie elend es ist, wußte ich auch, wie schön es ist und weil ich erkannte, wie ernst es auch ist wußte ich auch wie fröhlich es ist.

Und weil ich begriff wie lang und wie kurz der Weg zwischen beiden ist, nahm ich ihn auch wahr und so ist mir heute jeder Schritt es wert eingehalten zu werden, weil hinter jedem Ereignis sich ein anderes verbirgt und sichtbar wird.

Und deshalb schrieb ich diesen Gedichtband.

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