Maximiliane Linden

Stutenbeißen



Stutenbeißen
Geschrieben am 04.August´2005
 
 
 
„Halts Maul und lass das sein,
dieser Platz ist mein.
Geh weg und mach ne Biege,
verschwinde hier du Ziege.“
 
„Du dummes Stück was fällt dir ein?
Dieser Platz ist mein.
Setz keinen Schimmel an und geh,
bis ich dich nie mehr wieder seh.“
 
„Kleines Missstück, bist wohl kein Genie,
kapieren wirst du es wohl nie.
Verschwinde hier du Madendreck,
denn du bist ein richtiger Menschenschreck.“
 
„Störe meine Kreise nicht,
du Göre, du kleiner Wicht.
Dich schlampiges Etwas zertrete ich noch,
du Laus, kapier das doch.“
 
 
Frauenstreitereien sind doch das schönste der Welt,
nichts solches kann man im Kino sehen oder kaufen mit Geld.
Einst tat mir jemand jedoch darauf schwören,
ein solches Stutenbeißen tust du lieber niemals stören!“

 
 
 
 

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Im Sommernachtstraum
Eine Gruppe von Jugendlichen probt das Theaterstück von William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. Plötzlich erscheinen unerwartete Zuschauer: Puck, Elfen und ihr Elfenkönig. Sie kommen aus einer anderen Welt. Welche Botschaft bringen sie? Wieso tauchen sie auf? Haben die Schauspieler zu intensiv geübt? Oder sind sie zur wahren Bedeutung des Sommernachtstraums vorgedrungen? Und sollte man sich lieber nicht in Puck, die Elfen oder die Amazonen-Königin verlieben?

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