Joe Stuckenschnieder

Der Gefühlschaot

 
 
 
Der Gefühlschaot
 
Manchmal da fühlt er sich so leer,
wünscht sich Nähe und Wärme so sehr.
Fühlt er sich mal verloren oder hat Wut,
ist SIE da, tut ihm einfach gut.
 
Wenn er ihr sagt was sie für ihn ist,
wäre dann alles besser oder großer Mist?
 
Sie macht aus ihm einen Gefühlschaoten,
hält ihn bestimmt für einen Vollidioten.
 Wenn er ihr sagt: ICH LIEBE DICH
wäre das ein großer Schock für sie oder wohl nich`?
 
So sagt er einfach nix und schweigt ganz still,
weil er sie nicht verletzten und verlieren will.
Er leidet sehr, weil er sie mehr als mag
so schmachtet er nach Ihr, ganz stumm, von Tag zu Tag.
 
© Jörg Stuckenschnieder

Dieses Gedicht habe ich frisch aufbereitet. Die Gedanken und Stichworte dazu lagen schon längere Zeit hier bei mir herum nur das ganz in Worte zu hüllen habe ich bis dato nicht geschafft. Nun ist das Werk vollendet und ich hoffe es gefällt Euch.

Einen schönen Sonntag wünsch ich allen!
Joe Stuckenschnieder, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Joe Stuckenschnieder).
Der Beitrag wurde von Joe Stuckenschnieder auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.09.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Joe Stuckenschnieder als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (5)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Joe Stuckenschnieder

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Turm der Gefühle von Joe Stuckenschnieder (Liebesgedichte)
Hebe ein bisschen Liebe auf für mich..... von Selma I. v. D. (Liebesgedichte)
Ein Sprung im Spiegel der Realität..... von Gabriele A. (Gesellschaftskritisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen