Anja Turk (Brellenthin)
Gedanken an dich
Deine Augen...
ich kann mich in ihnen Spiegeln
sehe in deine Seele und spühre
Blitze in mir
Deine Stimme...
ich kann dich hören
fühle mich unsagbar geborgen
aber du bist nicht hier
Dein Atem...
ich kann ihn spühren
auf meiner Haut, in meinem Gesicht
wenn ich die Augen schliesse
Fühle mich wohl
dann weiß ich, du bist mir nah
Deine Hände...
ich fühle sie überall
auf meinem Körper,sie streicheln
mir durchs Haar, durch mein Gesicht
weit weg bist du nicht
Ich öffne meine Augen...
du liegst neben mir
ich sehe in deine Augen
höre deine Stimme
Spühre deinen Atem und fühle deine
Hände auf meinen Körper
Ich kann es noch immer kaum glauben
aber es ist kein Traum
Nein
Du bist endlich wahr
endlich reell
Dafür danke ich dir
Für
Roland
A.T. 24.Oktober 2002
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.10.2002.
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