Hallo Lydia. Meine Beipflichtung für die Zeilen. Ja aber es gibt auch Besen im Haus, „männl und weibl“ Geschlechtes, beide auf den Mond zu schießen! Lach…..grins!!! Dir wie immer ganz liebe Grüße
Franz
FranzB03.10.2005
Hallo Lydia, stimmt genau, meckern und selbst nichts tun. Leider kommt das noch zu oft vor. LG Rita
Annemarie03.10.2005
...nun liebe Lydia "vor der eigenen Türe kehren" als altes Sprichwort meint dies und vieles mehr - allen Unrat eben! In sofern geht Dein schönes Gedicht um einiges tiefer als Deine Ergänzung dazu :-)))
Liebe Grüße von Gerd
Gerdchen03.10.2005
einen für innen..einen für außen....
auch als metapher zu sehen....
gefällt mir sehr gut, liebe lydia....
schönen gruß in deinen tag
monika
Monika Wilhelm03.10.2005
Liebe Lydia, dein Gedicht gefällt mir.
Wahrscheinlich sind die meisten Besen
in der Luft unterwegs mit Besatzung
drauf. L.G. Norbert
norbert wittke03.10.2005
*lach* mir fiel jetzt grad meine Schwester ein, die sich vor ein paar Tagen beklagt hat, weil ihre Nachbarn nie vorm Haus fegen.
(bei uns auf dem Dorf macht das eigentlich noch jeder selbst)
Das sind allerdings Dinge, über die ich mich ehrlich gesagt nicht aufregen kann *grins* ...konnte also nicht mit ihr mitmeckern.
Liebe Grüsse dir, Lydia
Biggi
Sunshine6503.10.2005
Wahr und treffend geschrieben Lydia.
Auf den Dörfern kann man immer wieder beobachten, dort werden die Besen für Außen noch geschwungen, warum nicht auch in der Stadt?
Lieben Gruß von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer03.10.2005
wir alle müssen aber für die Straßenreinigung sehr viel Geld bezahlen,deshalb sagen die Leute, nein, ich mach es nicht! Wenn ich dafür zahlen muß, soll die Stadt auch dafür sorgen. Kassiert wird, aber was wird getan? Ich brauch meinen Besen auch um ab und zu zum Blocksberg zu reiten.
:-)))) Eveline
Weishex03.10.2005
Stimmt "Vor der eigenen Türe kehren" ist aus der Mode! Auch im übertragenen Sinne...
Schön geschrieben...Gruß Elke
Elke Hannig03.10.2005
Gefällt mir, Lydia. Ich sage auch immer.. erst mal vor der eigenen Türe kehren. Könnte ja sein, das ich beim Nachbarn eine Schubkarre voll wegbringe, aber bei mir gleich ein LKW gebraucht wird *grins*
Lieben Gruß, Martha
Martha03.10.2005
Liebe Lydia,
Ein alts Sprichwort sagte mir
es kehre ein jeder vor seiner Tür.
Ja, früher war das auch so. Was ich bei meinem letzten Deutschlandbesuch sah war erschreckend. Ganz besonders vor und in der Nähe von kleinen Geschäften.
Liebe Grüße, karl-Heinz
Goslar04.10.2005
ja, da hast du Recht. Warum vor der eigenen Haustür fegen, wenn ich doch beklagen kann, dass andere es auch nicht tun? Warum mich ändern, wenn alle anderen auch doof sind? Traurig, aber wahr! Gruß, Fabian
Fabian P04.10.2005
Na prima! Wozu so ein Besen gut ist! Viele Grüße Heidi.
Heidelind11.10.2005
DAAA kann ich ein Lied von singen, liebe Lydia! Ich habe sogar schon nette Zettelchen verteilt, an die Leute, die ständig ihren Wagen am Gehsteig parken wenn die Kehrmaschine kommt. Wir sind dann die Doofen, die hinterher alles wegfegen müssen! Unser Haus steht am Straßenrand. Eines Tages werde ich...... auch MEIN Geduldsfaden ist mal zu Ende. Glaub mal nicht, das diese Leute den Dreck wegkehren. Mit dem Besen sollte man da eins drüberschwingen....! HUCH, nicht aufregen. Außerdem passt Dein Gedicht auch zu den Leuten, die ihren Dreck erst mal vor der eigenen Tür kehren sollen.....
karan25.10.2005
Ja liebe Lydia,
das war früher so,
aber heute ist sich
jeder viel zu fein
dazu, oder nicht?
LG von Margit
mkvar11.11.2005