Hans-Peter Zürcher

Gedanken

30. Oktober 2005
 
Ein stetes Auf und Ab
 ein Kommen und Gehen
 rastlos und immer auf Trab
 die vielen Gedanken wehen
 
Halten sie einmal kurz inne
 ruhen aus auf ihrer Reise
 tauchen sie auf in die Sinne
 von früher schöner Weise
 
Kurz ruhen die Gedanken
 nun geht ‘s schon wieder los
 hin und her mit Wanken
 stellen dann die Seele bloß
 
In Bewegung Tage Nächte
 treiben sie ihr grausig Spiel
 mal gute so auch schlechte
 zerfallen in Stücke derer viel
 
Sie spinnen ein Gewebe fein
 mit Wünschen schön und gut
 die man leben möchte und sein
 verheißen kurz ein wenig Mut
 
Treibt sie immer weiter dann
 kennen weder Ruh noch Rast
 und wir fragen uns dann wann
 endet endlich diese ewige Hast
 
Einmal nah dann wieder fern
hoch in die Lüfte sie schweben
 sich im Kreise dreh’n sie gern
 all diese Gedanken sie leben !
 

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