Schwierig,
mich zu konzentrieren.
Auf das,
was wichtig ist.
Auf das,
was sein muss.
Ich kann
gar nichts dagegen tun.
Aber fast
immer muss ich an dich denken.
So wie
jetzt.
Du hast
einen Anker geworfen.
In mein
Leben.
In mein
Innerstes.
Und schleichst
dich in mein Denken.
Nicht
penetrant.
Aber
nachhaltig.
Intensiv.
Ich hör
dich stöhnen.
So wie
letzte Nacht.
Es klingt wieder
in meinem Ohr.
Erregend.
Mein Puls
wird wieder schneller.
Und ich seh
dich vor mir.
Wie du an
meiner Brust saugst.
Das Gefühl prickelt
in mir.
Setzt sich
in meinem Körper fort.
Ich
schließe die Augen.
Um noch intensiver zu fühlen.
Mit allen
Sinnen.
Bis ich
mich öffne.
Du meine
Hände umfasst.
Und du uns
verknüpfst…
Zu einem
einzigen Wesen…
Ich wische
das Bild in mir weg.
Seufze laut.
Und
versuche mich wieder zu konzentrieren.
Auf das,
was ich gerade tue.
Es fällt
mir nicht leicht.
Ich liebe
dich so sehr.
Aber mehr
als das:
Du hast die
Lust in mein Leben gebracht.
Die pure
Lust.
Ich kann
plötzlich ausdrücken, was ich will.
Und du gibst
es mir.
Du weißt,
wie kein anderer.
Was ich brauche.
Ich bin
keine Schönheit.
Nicht im
herkömmlichen Sinn.
Aber
plötzlich liebe ich meinen Körper.
Es ist
Lust.
Wenn ich
mich selber nur berühre.
Wenn ich
mich eincreme.
Nach dem
Baden.
Keine
Pflichtübung.
Sondern
fast schon Selbstbefriedigung.
Jede Zone
meines Körpers empfindet anders.
Braucht
eine andere Stimulation.
Ich genieße
das plötzlich.
Ich genieße
es auch nackt zu sein.
Während ich
mich früher schämte.
Wenn ich
mich auszog.
Ich habe
mich geändert.
So sehr.
Die
Einstellung zu meinem Körper.
Ich sehe
mich so anders.
Als wäre
ich ein virtuoses Instrument.
Und niemand
vermochte je so zu spielen darauf.
Wie du…
Mein Gott!
Kann ich es
nicht lassen?
Wann dachte
ich früher über meinen Körper nach?
Über Sex?
Und das was
ich dabei empfinde?
Und wie?
Wenn die
Erregung in mir anschwillt…
Meinen
ganzen Körper erfasst.
Wenn ich
beim Höhepunkt laut stöhne…
Wie eine
Raubkatze.
Du bist
Opfer.
Opfer und
Jäger zugleich.
Ich gebe
mich dir hin.
Lass mich
von dir erlegen.
Nach allen
Regeln der Kunst.
Und fresse
dich zugleich auf.
Mit Haut
und Haaren.
Ich will dich
in mir spüren.
Und unsere
Verknüpfung nicht mehr lösen…
Ich glaube:
Meine
Arbeit werde ich heute nicht mehr fertig bringen….
Vivienne
Tagtraum
Schwierig,
mich zu konzentrieren.
Auf das,
was wichtig ist.
Auf das,
was sein muss.
Ich kann
gar nichts dagegen tun.
Aber fast
immer muss ich an dich denken.
So wie
jetzt.
Du hast
einen Anker geworfen.
In mein
Leben.
In mein
Innerstes.
Und schleichst
dich in mein Denken.
Nicht
penetrant.
Aber
nachhaltig.
Intensiv.
Ich hör
dich stöhnen.
So wie
letzte Nacht.
Es klingt wieder
in meinem Ohr.
Erregend.
Mein Puls
wird wieder schneller.
Und ich seh
dich vor mir.
Wie du an
meiner Brust saugst.
Das Gefühl prickelt
in mir.
Setzt sich
in meinem Körper fort.
Ich
schließe die Augen.
Um noch intensiver zu fühlen.
Mit allen
Sinnen.
Bis ich
mich öffne.
Du meine
Hände umfasst.
Und du uns
verknüpfst…
Zu einem
einzigen Wesen…
Ich wische
das Bild in mir weg.
Seufze laut.
Und
versuche mich wieder zu konzentrieren.
Auf das,
was ich gerade tue.
Es fällt
mir nicht leicht.
Ich liebe
dich so sehr.
Aber mehr
als das:
Du hast die
Lust in mein Leben gebracht.
Die pure
Lust.
Ich kann
plötzlich ausdrücken, was ich will.
Und du gibst
es mir.
Du weißt,
wie kein anderer.
Was ich brauche.
Ich bin
keine Schönheit.
Nicht im
herkömmlichen Sinn.
Aber
plötzlich liebe ich meinen Körper.
Es ist
Lust.
Wenn ich
mich selber nur berühre.
Wenn ich
mich eincreme.
Nach dem
Baden.
Keine
Pflichtübung.
Sondern
fast schon Selbstbefriedigung.
Jede Zone
meines Körpers empfindet anders.
Braucht
eine andere Stimulation.
Ich genieße
das plötzlich.
Ich genieße
es auch nackt zu sein.
Während ich
mich früher schämte.
Wenn ich
mich auszog.
Ich habe
mich geändert.
So sehr.
Die
Einstellung zu meinem Körper.
Ich sehe
mich so anders.
Als wäre
ich ein virtuoses Instrument.
Und niemand
vermochte je so zu spielen darauf.
Wie du…
Mein Gott!
Kann ich es
nicht lassen?
Wann dachte
ich früher über meinen Körper nach?
Über Sex?
Und das was
ich dabei empfinde?
Und wie?
Wenn die
Erregung in mir anschwillt…
Meinen
ganzen Körper erfasst.
Wenn ich
beim Höhepunkt laut stöhne…
Wie eine
Raubkatze.
Du bist
Opfer.
Opfer und
Jäger zugleich.
Ich gebe
mich dir hin.
Lass mich
von dir erlegen.
Nach allen
Regeln der Kunst.
Und fresse
dich zugleich auf.
Mit Haut
und Haaren.
Ich will dich
in mir spüren.
Und unsere
Verknüpfung nicht mehr lösen…
Ich glaube:
Meine
Arbeit werde ich heute nicht mehr fertig bringen….
Vivienne