Es tanzen von Himmel, Flocken, in weiss.
Sie wollen sich betten, auf die Wiesen und Felder.
Sie schützen die Pflanzen, vor der Kälte der Nacht.
Die Kinder, die freuen sich, an dem herrlichen Weiss.
Sie ziehen an ihre Mützen, Kleider, die sie halten warm.
Sie nehmen den Schlitten, die Skier, hervor.
Möchten sich tummeln, im weichen Schnee.
Wollen fahren hinunter den Hang,
den sie erklommen, zu Fuss.
Fahren mit ihren Schlitten, Skiern
und rutschen auf Säcken, hinunter den Hang.
Auch bauen sie Männer aus Schnee.
Ihre Väter und Mütter, sie helfen dabei.
Sie geben den Kindern Karotten,
für die Nase, den lachen Mund.
Steine, setzten sie als Augen ein.
Geben so dem Mann, ein Gesicht.
Ein Hut, darf auch nicht fehlen.
Ein Stab, den er halten kann, seiner Hand
So steht er da, der Mann aus Schnee,
ganz stolz, auf seiner Wiese.
Es hoffen die Kinder,
dass nicht so schnell kommt der Regen,
die Sonne, scheint nicht zu heiss.
dass er lange darf Leben,
der Mann, aus dem Schnee,
der durch ihr Hand wurde geboren,
an dem sich die Menschen erfreun.