Maximilian Klug
Selbstbildnis - 7. Februar 2005
So jung, doch schon genug Respekt vorm Leben,
Beseelt schon mit allergrößtem Bestreben
Und ständig auf der Suche nach dem Wege,
Auf den ich meine Hoffnung gänzlich lege.
Erfüllt mit allem möglichen Vertrauen,
Verschont von Tränen, Trauer und von Grauen
Und ständig auf der Suche, wer wir sind –
Noch darf ich suchend sein, noch bin ich Kind!
Erst wenn die Welt sich dunkel auf mich senkt,
Gott mich gleichfalls mit Schlechtem reich beschenkt,
Werd’ ich mich in mein Schicksal wohl ergeben –
Zuvor jedoch: die schönste Zeit vom Leben!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.11.2005.
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