Jessica Theiss
Sommernachtsalptraum
Dein Herz mein Liebster gehört mir nicht einmal in einem weit entfernten Traum
Mit weichen Lippen küssen, streichen und erlösen dich von all dem Bangen
Ist bloß noch das, wovon die Träume unsrer Musen stets vergangen
Verzehren wollt´st du mich mein so vermisster engelsgleicher Schatz
Dies alles in so kalten Wintertagen ein sehr entfernter fast vergess´ner Satz
Und niemals mehr, so scheint es mir, wirst du von unsrer Liebe sprechen die einst jeden Tag erweckt
schlussendlich nun in all dem Leid,dem Schmerz gar irgendwann in Hass versteckt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2005.
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