01.12.2005
Kategorie "Menschen" (Gedichte)
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Detlef Heublein

Ein Nageltier

Er machte immer sehr viel Krach,
die ganze Straße stand Spalier,
er hämmerte sogar am Dach.

Er war bekannt als Nageltier.

2004

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Die Welt des Vampirs Adrian – eingebunden in Regeln und Vorschriften einer höheren Macht, der auch er sich unterwerfen muss – ist bestimmt durch ein Gefühl, welches diesen Vampir die ganzen Jahrhunderte existieren liess: Hass. Durch die junge Journalistin Liz Whiteman, lernte dieser unbeugsame Clanführer nun auch ein anderes Gefühl kennen, dem er sich bis dahin erfolgreich verschlossen hatte: Liebe. Doch durch widrige Umstände trennten sich ihre Wege wieder, bis ein Mord sie erneut zusammenführte. Aber Adrian, Earl of Shendwood, musste sich auf ein grösseres Problem konzentrieren: Die Vernichtung seines Meisters und Vampir Damian, der ihn vor fast 1.000 Jahren gegen seinen eigenen Willen zum Vampir machte. Zögerlich begann sich Adrian mit diesem Gedanken anzufreunden, wurde aber durch Damian immer weiter dazu getrieben, dass es zu einer letztendlichen Konfrontation zwischen beiden hinauslaufen würde, wo selbst in dieser Nacht eine Vampyress, namens Shana, bittere Tränen weinte…

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Leserkommentare (5)

Von einem ganz besondren Tier
erzählst du hier.
Extrovertiert scheint es zu sein,
brauchts doch seine Späherlein!
Lustig für den neuen Tach*,
dreimal herzlich *lach, lach, lach!
Ganz liebe Grüße,
die -bea

-bea01.12.2005

es muss ja auch
Nageltire geben,
es hätte keiner
ein Dach
über den Kopf,
LG v. Margit

mkvar01.12.2005

*g* Ein dachdeckender Specht als einsamer Schwerenöter? Stark!

Liebe Grüße
Gerd

Gerdchen01.12.2005

Schön lieber Detlef das Gedicht vom Nageltier! >lach...grins...<!!!!
Franz

FranzB01.12.2005

Lieber Detlef - er hat sicher Nägel mit Köpfen gemacht der Meister Specht-hab ich recht?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Goslar02.12.2005

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