Nina St.
Trotz Regen zum Mond
hier draussen,
draussen im Regen.
I'm on the outside
nach oben zu ihm,
zum Mond,
Ich liebe ihn,
er zieht mich an.
I'm on the outside
trotz des Regens,
seh ich ihn ganz deutlich.
und werde zu ihm gehn.
I'm on the outside
doch ihn seh ich ganz deutlich,
und er ist mein Ziel.
Das Ziel meiner Reise,
I'm on the outside
denn er is Alles was mich noch füllt.
der spiegel der Seele,
zeigen ausschliesslich den Mond,
denn alles andre ist hinford.
jetzt ist nur noch der Mond als solches,
wichtig für mich.
I'm on the outside
ausser,
den Mond und..
die Tränen,
die mir leise die Wangen hinunter rinnen.
sie sind mein Blut,
ich vergieße keine Träne,
aus Salz.
Ein Teil,
mein Teil,
mein Blut , meine Tränen!
Sie sind Ich!
was von mir schon so lange verstorben ist.
draussen,
in der kälte.
und dieser gibt mir die wärme die ich brauche.
I'm on the outside
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Der Mond bedeutet mir irgendwie sehr viel,
ich liebe seinen anblick
und ich liebe es im regen zu stehn und ihn zu sehn.Nina St., Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.12.2005.
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