Kai Bresching

Nur gern

Es wird Zeit mit der Welt zu Grunde zu gehen
Selbst annähernd fortschrittlich bleibt sie so stehen
Wie sie ist,  und erfreut sich gleicher Wege
Welche der Mensch mit gedanklicher Pflege
Nur gerne verändern würde
 
Während wir uns bessern, werden wir schlechter
Während wir leben, lernen wir
So sei es selbst und sieh mit Gelächter
Was der Mensch, wie dieser hier
Nur gern verändern würde
 
Doch was bleibt sind nur Zitate derer
Die uns das ‚Menschsein’ lehrten
Und wir selbst sind nur Gefährten
Und der Gefährten Lehrer
 
Die sich ‚nur’ gern verändern würden

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.12.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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