Nadine Lung

Dein Geist, Mein

Ach du lieber Geist bei mir.
Wer bist du bloß?
Was machst du jetzt hier?
Du weist, ich wünschte dich bei mir.
Lass mich jetzt los....
Ich rufe nach dir, wenn ich dich brauche.
Ich habe es dir erleichtert, als du mich brauchtest.
Ich weis, du bist Eifersüchtig,
doch denkst du, ich will es mir ändern?
Versteh den Sinn, denn
ich werd es nicht lindern.
Du willst mich nicht verletzen,
und mich ängstigen.
Doch als du es tates ,
fühltest du dich wohl.
Doch dir verging dieses Gefühl,
als ich es ignorierte.
Du weist,
warum ich das tat,
denn du bist nicht der Herrscher.
Fürchtest dich vor Licht.
Der zweite Grund warum du zu mir sprichst.
Denn ich bin wie dein Geist,
ich war dunkel.
Du solltest früher erscheinen,
doch das ändert nun auch nichts dran.
Du wolltest das ich Fehler begehe,
damit ich ganz und gar dir gehöre.
Doch ich wehre.
Hörte damals nur deinen Atem
und spürte mich nicht alleine zu sein.
Doch du erschienst nie.
Ich spürte wie du in meinen Körper gingst,
wie du dich reinzerrtest,
du hast meinen Körper ins Bett gepresst,
um meiner Seele keinen Bewusstsein zu erlangen.
Ich realisierte nicht als du in meiner Person sprachst und tatest,
doch ich merkte es.
Deine Seele ist zu vertrauert um allein zu sein,
um mich quälen zu leiden.
Du kannst mich nicht mehr verletzen,
seid du mir das erste und zweite mal Angst einjagtest.
Das dritte mal wird es nicht geben.
Ich verzieh dir.
Verzeihst du mir?
Du bist Armseelig.
So wie ich es war.
Du darfst meinen Körper für eine Zeit für deinen.
Um bei mir zu sein.
Wenn du mich willst und Einsam bist.
Doch lass mich die Realität mit verspüren.
Ich hab sie dir auch verspüren lassen.
Es tut mir leid das ich nun so dir Leide wie ich es auch tat.
Bitte verzeih mir.
Ich werde dich wieder brauchen. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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