Franz Erni
Frauen und Wein
Wenn ich dichte und denke,
denk' ich an Frauen und Getränke.
Ich lieb' junges Weib und alten Wein
und das Spielen mit dem Reim.
denk' ich an Frauen und Getränke.
Ich lieb' junges Weib und alten Wein
und das Spielen mit dem Reim.
Eines macht mich betroffen,
bin ich vom Wein besoffen,
das Verlangen sich steigert,
doch das Können sich weigert.
bin ich vom Wein besoffen,
das Verlangen sich steigert,
doch das Können sich weigert.
Es ist traurig und schwer zu versteh'n
Wein und Weib können mir den Kopf verdreh'n. Doch ohne zu trinken - müsst' ich sterben,
und ohne Frauen - meine Gene nicht vererben.
Wein und Weib können mir den Kopf verdreh'n. Doch ohne zu trinken - müsst' ich sterben,
und ohne Frauen - meine Gene nicht vererben.
Drum bin ich vorsichtig,
nehm' das Ganze nicht all zu wichtig,
damit ich die Frauen nicht zu fest verwöhn,
und nicht all zu stark dem Alkohole fröhn.
nehm' das Ganze nicht all zu wichtig,
damit ich die Frauen nicht zu fest verwöhn,
und nicht all zu stark dem Alkohole fröhn.
Vielleicht lass' ich auch das Denken sein
und geniesse umso mehr den Wein.
Und verfalle dem Alkohohl und Weib,
mit vollem Herzen und ganzem Leib.
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Und verfalle dem Alkohohl und Weib,
mit vollem Herzen und ganzem Leib.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2006.
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