Vadim Pryde

Die fast Vergessene

Wie ein Name – nie genannt,
liegst Du doch in meiner Hand,
werd Dich niemals welken lassen,
alles was dich schmälert hassen,
werd ich Dir ein Denkmal bauen,
welches andre lässt aufschauen.
 
So wie von Dir lässt mich speisen,
werd ich Deine Schönheit preisen,
keinen Schritt nach vorn getan,
hätt’ ich ohne Deinen Wahn,
und doch bis Du mein eig’nes Kind,
welches ich nun wiederfind.
 
Kein Gefühl kann dir ergleichen,
alle Widerstände weichen,
breite aus Du Flügel Dein
und lass mich mit der Welt allein.
Süßer Atem füllt die Luft,
spüre ich der Freiheit Duft.
 
Keine Kraft vermag zu halten,
einen Mann vom Duft erfüllt,
mit keinem Hebel er zu schalten,
wenn er sich in Freiheit hüllt.
Und kommt ein Tag gestutzter Schwingen,
wird er nur von Freiheit singen.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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