Rosa Maria Huber
Der Gott, der keiner war...
...doch kam sie mir nicht unbedingt überraschend, die Erkenntnis.
Zu lange habe ich oft gewartetet...auf ein Zeichen von Dir.
Zuf oft musste ich mich fragen, wie mir ein Mensch immer ferner rücken kann,
obgleich ich doch zu wissen glaubte, in Selbigem meinen Mentor, Freund und Liebhaber
gefunden zu haben.
Und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Du behauptest, Dich selbst nicht wichtig zu nehmen.
Ich sage: Jeder ist sich selbst am nächsten.
Wir wissen beide, daß es so ist.
Der Freund verabschiedete sich vor vielen Wochen.
Die Freundin, die ich habe, spürt, wenn es mir nicht gut geht.
Du hingegen hast dir nicht einmal die Mühe gemacht, zu hinterfragen.
Der Sex, den wir nicht hatten, hätte wohl alles unnötig verkompliziert.
Die Musik, den einzig wahren Gott, den es gibt, sagt mir:
"René nie blindlings in Dein Schicksal -
kein "Mann" ist so "Groß", um dir den Weg zu zeigen."
Try´n to make it on your own, that´s my advise.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2006.
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