Michael Glauer
Eden
Im Sommer mit dir am Fluss liegen
Das grüne Gras spüren und dich fühlen
Dich in deine Träume wiegen
Und unsere Füße im Wasser kühlen
Die Luft, sie ist voll der Wonne
Leichte Winde streifen weich
Nur auf uns scheint Mutter Sonne
Und deine Gegenwart macht unendlich reich
Alles zu schätzen und zu genießen
Dafür taten wir es doch
Am tag als wir Eden verließen
Gott missglückt es uns immer noch
Die Strafe wurde Sinn
Etwas zu verlieren haben
Jetzt im Leben mittendrin
Die Freiheit die wir uns gaben
Nun lieb ich dich hier, im Garten Erde
Und nichts Göttliches verletzt
Weil ich dich immer anbeten werde
Du mein Gott, bis zu allerletzt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.01.2006.
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