Frank Laser
Der Flug des Phönix
den Horizont erreichen,war noch nicht genug.
Tausende Bilder,schwirren im Kopf herrum,
der Dunkelheit nur knapp entkommen,
messerscharf „Wirklichkeit“,vernommen
.
Die Welt sehen,aus einer anderen Sicht,
entgegen zu fliegen dem Licht,
Wolkenschwärmen, nach denen er sich richt,
Traurigkeit,die in seinem Herzen sticht,
Auf seinen Reisen hat er viel gesehen,
kann die Welt nun etwas besser verstehen
.
Traurig machen ihn die vielen Kriege,
versteht nicht den Sinn von Macht und Siegen,
sowie das viele Leute hungern bis in den Tod,
sieht denn keiner mehr diese Not?
Glücklich macht ihn,zuzusehn,
wenn Menschen wieder aufeinander zugehen,
sich kümmern ,helfen und lieben,vertrauen
,
an einer wieder menschlicheren Zukunft bauen!
Lange war der Phönix unterwegs,rund um die Erde,
nun sitzt er daheim in seiner Herde!
Langsam wird er nun alt,seine einstige Schönheit vergeht,
hat längst begriffen das es darum nicht geht!
Lieben,verstehen und verzeihen,fängt schon beim "Nächsten"an,
ob das irgendwann einmal ein Jeder kann?
.
,
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2006.
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