Udo Awe
Nah wie ein Stern
Deine Augen
könnten mich fesseln
doch sie seilen sich ab,
sie seilen sich ab.
Deine Hände
könnten mich streicheln,
doch sie winken mich ab,
sie winken mich ab.
Deine Nähe
möchte ich spüren,
doch ich bin für dich fern,
ich bin für dich fern.
Deine Lippen
möchte ich küssen,
doch so nah wie ein Stern,
so nah wie ein Stern.
Meine Sterne
möchte nach greifen,
doch ich finde keine Wort,
ich finde kein Wort.
könnten mich fesseln
doch sie seilen sich ab,
sie seilen sich ab.
Deine Hände
könnten mich streicheln,
doch sie winken mich ab,
sie winken mich ab.
Deine Nähe
möchte ich spüren,
doch ich bin für dich fern,
ich bin für dich fern.
Deine Lippen
möchte ich küssen,
doch so nah wie ein Stern,
so nah wie ein Stern.
Meine Sterne
möchte nach greifen,
doch ich finde keine Wort,
ich finde kein Wort.
Vorheriger TitelNächster TitelDiese Zeilen waren erst ein Bild das ich in der Schule malte ( eine Abfalltonne mit dem Symbol von Afrika )
Es Wurde verboten 1976 in der DDR .......jedenfallz in meiner Schule und darum schrieb ich diese Zeilen und bekam auch Ärger.
Obwohl man ja so dafür war.
Solidarität.
Udo Awe, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2006.
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