und stark geworden...in einer harten schule...
mag deine gedichte
lieben gruß dir georges...
moni
Monika Wilhelm13.02.2006
Ich schreib mal einfach drauf los lieber Georges:) Ich mußte, weiß nicht genau warum, an Mutter Courage denken. Der Vater war nicht da... die Mutter versuchte als Merketenderin des Krieges mehr schlecht als recht ihre Kinder durchzubringen und verlor den Pferdewagen. Vielleicht ist es auch das Bild des "Galgenbaumes", das mich daran erinnert.
Wenn man leben will muß immer einmal mehr aufstehen als man hinfällt, denke ich und das lyrische Ich geht nun seinen Weg!
Ich sende Dir liebe Grüße
Gerd
Gerdchen13.02.2006
Hallo Georges,
ich hoffe doch das du wenigstens Schuhe an den Füssen hattest, den mit Sicherheit war der Weg auch so schon steinig genug, herzlichst Lydia
Lydia Windrich13.02.2006
Ja lieber Georges
Ich bin schon vor sehr langer Zeit in einem Ort aufgewachsen, dessen Infrastruktur früher sehr von Ländlichkeit und Feldbestellung geprägt war. Wenn ich in meinen Erinnerungen in meine Kindheit zurückgehe, so bildete Pferde und Fuhrbesitz Wohlstand und gewisser Reichtum. Kuhgespanne waren keine Seltenheit und der Pferdebesitzer ein stolzer Mann! Ja und die Eiche steht nach meiner Meinung im Symbol für Beständigkeit und Härte! Richtig? Somit assoziiere ich eine harte Kindheit, von Dürftigkeit bezüglich einfachen Lebens! Ich denke ich liege ein wenig richtig!?
Grüße Dir
Franz
*Na und dieses Gedicht ist etwas sehr, sehr feines!!!
FranzB13.02.2006
Ich kann es nachempfinden, Georges. Lieber Gruß, Hartmut
Harriebald14.02.2006
Lieber Georges.
Die armen Leute hatten nicht alle einmal einen Handwagen, den sie selbst zogen. Ein Pferd und Wagen war absoluter Luxus, und heute fährt jeder Popel zumindest einen Opel. Du willst wohl ausdrücken, dass mit der Zerschlagung des Wagens und dem Tod des Pferdes die Armut eingekehrt ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar14.02.2006
kann deinen Vergleich gut nachempfinden - ich wünsche dem Fußgänger viel Durchhaltevermögen
Liebe Grüße von Detlef
Kolibri14.02.2006