ich bin ganz entzückt von deinem schönen Gedicht Lydia, ganz nach meinem Herzen. Herzlichst grüßt die Zauberfee
Herta Marie20.02.2006
Hi, Lydia, sollte ich mal hier wegziehen,dann sichere mir doch bitte eine Wohnung genau an dem Platz, den Du beschreibst.
Liebe Grüße von
Lizzy
Hifify20.02.2006
Ich muss einfach mal sagen, liebe Lydia, dass du immer besser wirst! Hochachtung!
Ich grüß dich lieb,
die -bea
-bea20.02.2006
Schöner Traum, liebe Lydia, und ein traumhaft schönes Gedicht...wie auch immer, es gefällt mir vom Inhalt her sehr gut. Liebe Grüße, Rita
Annemarie20.02.2006
Ja, liebe Lydia wer tät da nicht davon träumen. Es wäre das Paradies, aber leider bleibt es nur ein Traum. Leider.
Lieber Dichtergruß aus dem tiefsten Oberbayern. Walburga.
Walburga20.02.2006
Liebe Lydia,
ein wunderbarer Traum,der leider nicht Realität werden kann.Jeder wird nur die eigene Religion akzeptieren und dadurch ist auch die Toleranz schon wieder geschädigt.Ein schöner Traum und schön geschrieben.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd20.02.2006
Hallo Lydia,
du hast wirklich schoene Traeume. Ich hoffe mit fuer uns alle, dass sie wahr werden und wahr bleiben. L.G. Norbert
norbert wittke20.02.2006
Das ist ein wunderbarer Gedicht, wennauch utopisch, aber warum soll man nicht davon träumen können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar21.02.2006
Liebe Lydia,
ein sehr schöner Traum, jedoch zum Scheitern veruteilt. Du sprichst mir voll aus dem Herzen, wie schön wäre es wenn alle Menschen so miteinander umgehen könnten, wie friedvoll wäre es hier schon auf Erden.
Liebe Morgengrüße von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer21.02.2006
schön wenn dieser Traum wahr werden würde
fhaak02.03.2006
Liebe Lydia Windrich!
Menschen, die Gedichte verfassen oder Geschichten schreiben, sind in der Regel gute Menschen (vielleicht zu gut für diese Welt?) Dein Gedicht hat mich stark berührt. Es wäre so schön, könnte man es auch in dieser Welt 1 zu 1 "umsetzen". Leider, muss ich sagen, wird es wohl ein Traum bleiben.
Sind es nicht oft die Religionen, die die Menschheit spalten und in die Irre führen? Religionen sind Machtapparate einer skrupellosen Priesterschaft.
Anstatt einen abstrakten Gott in den Mittelpunkt all unseres (huldigenden) Denkens zu stellen, sollten wir das lieber mit dem Menschen oder der gesamten Menschheit tun. Gott, wenn es denn einen gibt (mir wäre eine Göttin übrigens lieber), braucht uns nicht, aber der Mensch braucht den Menschen. So einfach ist das.
Wir sollten uns also mit der praktischen Nächstenliebe beschäftigen und dafür sorgen, dass wir keiner Menschenseele (aber auch keinem Tier) Schmerzen und Leid zufügen.
Oft fängt Gewalt schon in der Familie an. Und sie setzt sich fort, bis in alle gesellschaftlichen Lebensbereiche des Menschen.
Trotzdem, deine Gedanken sind sehr, sehr schön. Dein Brunnen plätschert auch schon in meinem Geiste. Nur den Monogott, den lasse ich absichtlich außen vor. Denn dieser häßliche Gott verdirbt mir jeden Tag die Freude am Leben (siehe die Gewalt in der Thora, der Bibel und im Koran). Da ist mir der Buddhismus schon weit aus symphatischer.
Heinz
Heinz07.04.2006
Wenn es man so wäre. Vielleicht sollten wir mal so einen Brunnen bauen und schauen, ob sie wirklich alle davon trinken möchten. LG Heidi.
Heidelind15.04.2006
mir gefällt dein Gedicht und ich glaube jeder kann dazu beitragen, dass unsere
Gesellschaft besser wird. Ich glaube dass der Traum für eine bessere Welt der Traum vieler Menschen ist.
Alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner24.07.2006
Na wär das nicht schön
liebe Lydia, da gehör auch
ich dazu, lieb grüßt Margit
mkvar05.10.2006