Detlef Heublein

Leider

 

Ich würde gern die Welt verändern
und würd beginnen bei den Ländern,
wo Menschen täglich das betreiben,
wodurch sie selbst am Leben bleiben.

Ich würde gerne darum ringen,
daß diese Menschen mal anfingen,
den Fortschritt bei sich einzuführen,
ohne den Nachteil zu verspüren.

Ich hoffte, ich könnt dafür sorgen,
daß niemand Angst hat vor dem Morgen.
Daß auch der Mensch, der heute stöhnt,
sich nach dem neuen Fortschritt sehnt.

Ich wünschte, ich könnt das bewegen,
wonach sich Menschenträume regen.
Hätt diese Träume auch bewacht.
Nur leider fehlt mir diese Macht.
 
 
© D. Heublein
 
2005

Vor dem Gedicht, was ich morgen, am 2.3. reinstellen werde, möchte ich euch gleich erst einmal warnen. Also – wenn ihr den Titel „Zahngold“ lest, nicht anklicken !!! Ich habe zwei Fans ( auch wenn ihr es nicht glaubt ), die waren nach dem Lesen des Gedichtes der Meinung, das wäre der reinste Horror ! Warum ich es trotzdem reinstelle ? Ich mußte meine Gedanken dazu einfach mal loswerden – keine Bange, es ist das einzige Gedicht dieser Art – die Gedichte, die danach kommen, könnt ihr wieder ohne Probleme lesen.

Liebe Grüße von Detlef
Detlef Heublein, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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