Helmut - tumleh Halb

Das Kind rennt zur Mama . . .

Das Kind rennt zur Mama, nimmt es bei der Hand,
 es will ihr nur zeigen, was es gebaut im Sand!
 Stolz präsentiert es die Burg mit dem kleinen See!
 Die Mama sagt dazu: „Großartig, was ich hier seh!“  
 
 
Das Kind läuft zum Papa, es zieht an der Hose,
 er redet zwar gerade, aber es lässt nicht lose!
 Bis er reagiert und anscheinend sofort weiß,
 und sagt: „Komm mein Junge, magst du ein Eis?“  
 
 
Das Kind saust zur Mama, es will sich beklagen,
 es weint, andere Kinder wollen es schlagen!
 Sie nimmt es hoch, sie macht ihn wieder Mut,
 mit den Worten: „Ist schon vorbei, ist schon gut!“
  
 
 
Das Kind geht zum Papa, es ist schon ganz müde,
 es ist geschwächt und lächelt schon ganz trübe!
 Er setzt es auf den Schoß, nimmt es in den Arm,
 wortlos schaukelt er – damit es einschlafen kann!
  
*
 
 
Es läuft zu den Eltern, weil es Sicherheit findet,
 weil es dadurch keine großen Hürden überwindet!
 Weil es spüren kann, sie sind da – für ihn bereit!
 Weil Liebesgefühle wirken – sichere Geborgenheit !
 
 
 
Verfasst, in Liebe mit Herz . . tumleh
 

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Das wilde Kind von Hameln von Bettina Szrama



Der aufsehenerregende Fall des Wilden Peter von Hameln 1724: Das Auftauchen eines verwilderten Knaben nahe Hameln sorgt für Spekulationen und Mutmaßungen am kurfürstlichen Hof von Hannover. Der Kommissar Aristide Burchardy ermittelt in der mysteriösen Angelegenheit. Doch der wilde Peter, wie er fortan von den Hamelnern genannt wird, will nicht sprechen und führt sich wie ein Wolf auf. All dies interessiert Aristide allerdings weniger als das kurfürstliche Wappen auf dem Hemdfetzen, den der nackte Wilde um den Hals trug. Peter wird im Armenhaus untergebracht und trifft dort auf Grete, die Tochter des Aufsehers. Unbemerkt bringt sie sich in den Besitz des einzigen Nachweises über Peters Herkunft. Der armen Kreatur verbunden, flieht sie mit Peter und begleitet ihn auf seinem abenteuerlichen Weg bis an den englischen Königshof Georg I. Nicht nur dieser, auch ein Celler Zuchthausaufseher, ein englischer Lord und eine hannoversche Prinzessin hegen ein auffälliges Interesse für den Wilden. Immer wieder kreuzen sich dabei Aristides und Gretes Wege, bis er ihr, in seinem Bestreben in den Besitz des Hemdfetzens zu kommen, das Leben rettet. Als er endlich hinter Peters Geheimnis kommt, muss er erkennen, dass er selbst ein wichtiger Teil in dieser Geschichte um Macht, Mord und Intrigen ist. Hat seine Liebe zu Grete trotzdem eine Chance? …

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