Werner Malkowski
Engel am Morgen
Schön siehst du aus
wie du so da liegst
Was magst du jetzt wohl träumen
ich wär so gern ein Teil
davon
Wie Perlen rinnt der Regen
die Fensterscheiben hinab
und ich spüre dich ganz
nah
und atme deine Liebe ein
Jedes Bild
was ich mir von dir male ist
immer anders
und voll mit sinnlichen Farben
mal eine Dame im schwarzem Satin
mal einen Engel mit Heiligenschein
Und ich spüre deinen Zauber
und erliege ihm immer wieder
neu
du lehrst mich lieben und leben
von Sekunde zu Sekunde ein wenig
mehr
Ganz sanft streicheln meine Augen
diesen Engel auf dem Bett
und ich gehe in deinen Traum
hinein
tausend Kerzen wärmen mich
und lassen mich unsagbar glücklich
sein
Die Realität holt mich zurück
und du liegst da im Morgenlicht
ich schau dir beim Erwachen
zu
Du schaust mich verschlafen
an
und sagst ganz leise
Guten Morgen ist was passiert
und warum schaust du mich so
an
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2006.
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