Kordula Halbritter

Glückstränen

Ich laufe hinaus in die weiße Welt der Nacht.
Einzelne kleine Schneekristalle fallen
zwischen Sternenglitzer vom Himmel.
Sanft setzen sie sich auf meine Nasenspitze.
Im Licht der Laterne werden sie zu Prismen.
Jede noch so sanfte Berührung,
ist ein Gruß aus weiter Ferne.
Tausendmal habe ich die Zeilen gelesen,
die mir so unendlich viel bedeuten.
Ich schreie meine Liebe in die schimmernde Dunkelheit hinaus.
Glückstränen taumeln zu Boden.
Sie schreiben deinen Namen.

Einen lieben Gruss, an alle, die mich immer gerne lesen.
Leider fehlt mir die Zeit,etwas mehr zu schreiben.Doch immer wieder schaue ich hinein und lese Eure wunderschönen Gedichte und Geschichten.

Kordula
Kordula Halbritter, Anmerkung zum Gedicht

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