Anna Schwegmann
Am Fenster meiner Träume
spür auf der Haut das Sonnenlicht.
Ich seh die vielen, starken Bäume;
hör, wie der Wind zu ihnen zu spricht:
Mag auch stürmisch sein dein Leben
weil ich oft pfeif, gar wild und rauh;
hab ich dir doch viel zu geben,
drum bitte ich dich, komm vertrau.
Ich steh am Wegkreuz meines Lebens.
Frag mich: Wohin soll ich nun gehn?
Ich such die Früchte meines Strebens,
denn ich kann sie grad selbst nicht sehn.
Ich hör erneut des Windes Worte,
fühl mich nun sicher und geführt.
Es ist doch gleich zu welchem Orte
mich einst mein Streben noch hin führt.
Mag auch stürmisch sein dein Leben
weil ich oft pfeif, gar wild und rauh;
hab ich dir doch viel zu geben,
drum bitte ich dich, komm vertrau.
Ich hör mein Herz ganz leise sagen:
Vertrau auf dich und dein Gefühl!
Nur wenn wir uns zu Leben wagen,
kommen wir irgendwann an´s Ziel.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.03.2006.
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