Werner Malkowski
Du schaust mich an
Eine unbeschreibbare Sehnsucht
treibt mich an diesen Ort
um dir nahe zu sein
und etwas zu erspüren von
dir
Ich schau auf den Stuhl
auf dem du gesessen hast
und sehe dich dort sitzen
Du schaust mich an
Das Glas Wein in meiner Hand
spiegelt in seiner Röte
mein Gesicht wider
sehe es leuchten
und weiß es ist wahr
Du schaust mich an
In meinen Träumen
ist es so einfach
bei dir zu sein
Fühle eine unbekannte Kraft
und verliere die Scheu
Mein Mund öffnet sich
und sagt zu dir
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.03.2006.
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