Bea Busch

Freitag, 24. März 2006

 
 
 
Gedichte liebt er wirklich sehr
neue zu schaffen fällt ihm nicht schwer
Du brauchst ihm nur ein Wort zu geben
und er erweckt es schnell zum Leben
 
Er reimt es, schmiedet es zu Sätzen
die wir hier immer wieder schätzen
Erkenntnisse teilt er mit uns allen
wahre Worte, die uns so gut gefallen
 
Er schreibt über seine Seelenschmerzen
über Himmel und Hölle, über Köpfe und Herzen
Von Ikarus und Radiostern
hört's hochverehrte Publikum gern
 
Gedichten verhilft er zum Rendezvous
Sophie und Richard gehören dazu
Jakob und die Sternenkinder
erfreuen die Leser sicher nicht minder
 
Und auch über Prismen und irre Lichter
sinniert er, unser lieber Dichter
Da fehlt noch was? Moment, ich such
in seinem neuen Lyrikbuch
 
Ach ja, er lagert im Keller Wege,
Einbahnstraßen und auch Stege
Diese nutzt er für seine Reise
durchs 13. Zimmer und auf dünnem Eise
 
Warum er dichtet, er hat’s ausgesprochen,
seine Gedanken haben doch nichts verbrochen
Drum werden sie niemals inhaftiert
sondern öffentlich präsentiert
 
Ihr wisst schon lange, von wem ich schreibe
und ich bin sicher, dass ich nicht übertreibe
wenn ich ihm nunmehr recht viel Glück
und alles Liebe von uns hier schick
 
Sein Rad des Lebens dreht sich heute weiter
zur nächsten Sprosse auf der Lebensleiter
Ganz herzlich gratulieren wir
dem lieben Kollegen, dem ‚starfish’ Ralf Bier
 
Und, lieber Ralf, von mir zum Schluss
’nen dicken *Geburtstags-Knuddelkuss*
Mondscheinstrahlendlichterhellt
sei allzeit deine Dichterwelt!
 
© bea 24.03.2006
 
 
 
 
 
 
 
 

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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