Sophie Trabut

Ihr werdet bezahlen

Ich hatte einen Traum letzt Nacht
Er war so schrecklich, das ich kurz darauf erwacht
In diesem Traum da waren Männer,
lieblose dumme Penner
Sie machten mich an, und wollten was sehn,
ich wollte nicht, aber sie liessen mich nicht gehn.
 
Sie schrieen und wollten mich anfassen
Ich glaube zu dieser Zeit fing an zu hassen
Versuchte mich zu wehren, aber ich glaube
Damit steigerte sich ihr begehren.
Ich wollte nicht das sie das taten, ich schrie und schlug
Die Angst gab mir enorme Wut.
 
Doch es nützte nichts und sie schlugen mich auch,
immer und immer wieder mitten in meinen Bauch
Ich war ganz dünn und hatte nichts als Haut auf meinen Knochen
In dieser Nacht, ist meine Kinderseele zerbrochen.
 
Und nun liege ich hier, bin nicht mehr in meinem Bett
Nicht mehr bei mir, ich bin zurück in der Vergangenheit
Und ertrage es wieder und wieder, dieses Leid.
 
Die Erkenntnis das dies kein Traum sondern Vergangenheit,
tut unheimlich weh,
 doch ich verspreche hiermit das ich meinen Weg weiterhin geh
 
Ihr habt damals nicht gewonnen, habt zwar meine Kindheit gestohlen
Aber ich bin nicht zerronnen und werde sie mir wiederholen.
In dieser Sinne ihr Kinderschänder
Ich weiss ihr lebt noch, ich weiss wo und  in welchen Länder
Irgendwann das sollt ihr wissen,
werdet ihr bezahlen
Und ich..
Ich werde auf euch PISSEN

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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