Walburga Lindl

Der Spiegel.

 

 
Jeder, der sich in mir spiegelt,
mimmt ein freundliches Gesicht.
 
In den Alltag umgesiedelt,
erinnert er sich daran nicht.
 
So hat der Mensch fundamental
zweierlei Gesichter.

Das eine für den Spiegel.
das andere für normal.

 

Wenn die Menschen, ihre Mitmenschen auch so anlächeln würden, wie den Spiegel, würden die Mundwinkel nicht, so mürrisch, nach unten hängen.Walburga Lindl, Anmerkung zum Gedicht

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