Thomas Hoffmann
Melancholie und Romantik
Wo sind sie ach die fühlend Geister,
die verstehen mich und sehn melancholisch Romantik in der Nachtes Kühle.
Wenn aus den Feldern steiget Nebelwaben und die Wiese nässt so wie des Fühlend Aug.
Die seelenlosen Leben vor sich hin auch Paarweis leben sie getrennt.
Doch gibts ich weiß es eine Gruppe offnen Geistes,
die Schmerzen, Leid und Liebe schätzt und kennt.
Die trotz der seelenlosen Zeiten die Schönheit um sie aufnimmt die sie nährt.
Wenn totes Aug die Schönheit um sich nie erfährt.
Da als der Mond die Wipfel des in Nebelkleid gehüllten Waldes, sacht berührt.
Das Sternenzelt wie von des Malers Hand gezeichnet der Wolken zarte Linien führt.
Wenn tote seelenlose Augen obwohl geöffnet nicht für Schönheit sind bereit.
Des Wachen Auge, tränenfeucht empfängt was dann sie Seele tief berührt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.04.2006.
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