Reimund Schön
was von der Nacht noch übrig blieb
Küsse die noch nach Stunden
auf meinen Lippen liegen,
nach heissen Apfeltaschen schmecken,
Berührungen, die nicht verblassen,
das Flimmern der Härchen auf meiner Haut,
obwohl du längst gegangen bist,
zärtliche Worte, die nicht verklingen,
eine sehnsuchtsvoll beschwingte Melodie
in meinem Ohr, tief in meinem Herzen,
nach der die Schmetterlinge in meinem Bauch
vergnügt Lambada tanzen,
atme tief diesen süß lieblichen Duft,
der noch übrig blieb von dieser Nacht.
Liebe, wortlos auf die Haut geschrieben.
So bleibe ich noch eine ganze Ewigkeit im Bett,
um noch lange deine Wärme zu spüren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.04.2006.
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