Kim Vaughan
Die Tränen meiner Lust
Gestern war mir so als wärest Du bei mir.
Doch heute wirkt alles so anders, so trostlos.
Trüber Nebel zieht durch meine Seele.
Ein grauer Schleier legt sich um mein Herz.
Die Erinnerungen an Dich verblassen,
der Klang Deiner Stimme, das Klopfen Deines Herzens,
die Farbe Deiner Augen...alles wird dumpf und grau.
Gestern noch war alles so klar und real.
Ich konnte Dich spüren...tief in mir.
Es war so wunderschön, diesen Moment der Extase wieder und wieder aufkommen zu lassen.
Das ist der Kick, den ich brauche, um mich lebendig zu fühlen,
um das Gefühl zu haben, frei zu sein und über den Dingen zu stehen.
Aber nun ist dieses Gefühl fort...
und ich stehe hier als würde es Raum und Zeit nicht geben.
Wo bist Du?
Ich sehne mich nach Dir und Deinen Berührungen.
Gib mir Leben! Gib mir Freiheit!
Trockne die Tränen meiner Lust!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2006.
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