Rita Rettweiler
Mein Freund der Mond
Ich laufe durch die Nacht
und ich weiß du bist da
die leuchtenden Sterne
sind deine Augen die auf mich achten
der Wind in meinem Haar ist dein Atem der mich wärmt
der Nebel umschließt meinen Körper
sanft wie ein Sommerkleid
umhüllt mich mit Unsichtbarkeit
Mein Freund der Mond
so weit weg und mir doch so nah
mein Freund der Mond
du bist doch immer für mich da
Und jede Nacht
schauen vier Augen zum gleichen Mond
und jede Nacht
sind zwei Herzen
sich unglaublich nah
jede Nacht zieht der Nebel über die Felder
und in ihm verborgen
das goldene Licht
das die Geschichte einer wahren Freundschaft erzählt
Vorheriger TitelNächster TitelMit diesem Gedicht verbinde ich eine persöhnliche Sache.Darum gehört es zu meinen Lieblingsgedichten.Ich schrieb es in einer Lebensphase in der ich sehr viel Kraft brauchte.Es gab mir die Kraft :-)Rita Rettweiler, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2002.
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