Amelie Zeuner
Schlaflos
War es nur ein Abend?
War es wirklich nur eine Nacht?
Dein heißer Atem auf meinem Körper,
Deine Hände, die mich sanft erkunden,
Keine Stelle übersehen und mich so langsam in den Wahnsinn treiben
Deine Stimme, die leise meine Namen sagt
Deine Zunge, die sich ihre Wege bahnt
Wie hast du meine Blockade gebrochen,
Wie konntest du mich so leicht verführen?
Ich wollte dich,
das war dir klar und du wusstest genau, was du zu tun hast.
Wusstest genau, wie du mich anfassen musst, damit ich dir gehöre...
Und ich befinde mich gern in deinem Besitz.
Mit einem einzigen Blick bringst du mich aus der Fassung,
Mit einem einzigen Kuss bringst du mich um den Verstand
Eine einzige Berührung macht mich wehrlos
Ohne Rücksicht auf Verluste hast du mir gezeigt,
was Liebe ist
was es heißt zu lieben und sich zu vereinen
Du hast ein Verlangen geweckt und warst bereit die Konsequenzen zu tragen,
Hast eine Sehnsucht entfacht, die täglich gestillt werden muss
Süße Küsse von dir und
Die Schwere deines Körpers auf mir,
Nach nichts verzehre ich mich mehr
Starke Arme, die mich umschließen,
Und Finger, deren Fertigkeit unbeschreiblich ist,
Nach nichts verzehre ich mich mehr
Ein einziges Wort von dir und ich bin ganz allein dein,
Du hast mich neu geschaffen,
Mich höher als Wolke sieben geschossen
Meine Körper neu geformt und ihm dein Zeichen eingebrannt
Kein Widerstand konnte dich hindern,
Hast du ihn doch mit einem Blick zu schmelzen gebracht
Jeder Laut hat dich verzückt, der über meine Lippe kam
Hast mich betrachtet und mir das Gefühl von Stolz vermittelt,
Jeder deiner Blicke war ein Kompliment
Noch immer spüre ich deine Haut auf meiner
Noch immer dieser süße Geschmack auf meiner Zunge
Jeder Kuss und war er nur gehaucht, scheint auf meinem Körper eingebrannt,
Jede Erinnerung verschafft ein neues Kribbeln,
Einen neuen Vulkanausbruch
Doch nichts ist so vollkommen wie das Gefühl mit dir zu einer Einheit zu verschmelzen
Egal wie wild,
Wie sanft oder
Wie grob
Jedes Zusammentreffen erschafft einen neuen Kick und stellt alles Bisherige in den Schatten
Aber letzten Endes kann kein Gedicht diese unglaubliche Nacht und dieses Wunderschöne Ereignis wirklich in Worte fassen, weil die Worte nicht ausreichen
Zu beschreiben, was du begonnen und beendet hast
Hallöchen! Es würde mich freuen, wenn ihr mir die Ehre^^ erweißt und ein paar Zeilen zu diesem Gedicht äußert.
LG
AmelieAmelie Zeuner, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.05.2006.
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