Mein Gedankengang lieber Georges, zu Deinem sehr schönen Gedicht!
Ach Tagebuch mein liebes
vertraut mir oft so manche Zeit,
ich möchte alleine dich genießen
und nicht hören anderer Menschen Kritikleid!
Dir liebe Grüße
Franz
FranzB18.05.2006
ich lese in deinen kleinen zeilen die weisheit, nicht alles dem anderen gegenüber zum ausdruck zu bringen ..
schmerzen lieber zu verarbeiten, vielleicht eben durch ein tagebuch, anstatt sie durch bissigkeit zu verteilen - in der hoffnung, sie gehen. das machen sie ja selten, jedoch nimmt die bissigkeit zu..
und ich mag es, lieber Georges.
und ich mochte auch meine zeit mit
einem tagebuch ;-) doch wenn es einem erstmal abhanden kommt und inhalte genutzt werden zur defamierung, überlegt man 3x mehr, nochmal eins anzufangen ;-)
herzensgruß,
Nicole.
NicTimeless18.05.2006
Weißt Du lieber Georges - vielleicht ist ja schon meine Metapher Deines Gedichtes ein eigenes wert:)
Ich stelle mir vor, wie ein Setter am Rheinufer sich im Kadaver eines Vogel wälzt, um sich mit dem Geruch zu tarnen... vielleicht \"denken\" ja die anderen Hunde, welch grosser Jäger er doch ist!
Ich fühle mich bei Deinen Zeilen auch an die Kolumnen diverser \"Spezial- Magazine...nicht nur für Frauen... erinnert;)
Ich sende Dir liebe Grüss - Gerd
Gerdchen18.05.2006
Das mit dem Tagebuch schreiben lass ich auch lieber. Früher, als Teenie hab ich es mal versucht, bin aber an meiner Faulheit gescheitert :))
Ja, es könnte in die falschen Hände geraten, dann hat man sein innerstes nach außen gekehrt. Verletzbarkeit vorprogrammiert.
Kann Dich verstehen.
Liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz18.05.2006
Das ist auch besser so, Georges! Meist ist es besser, man hat es im Kopf, statt auf dem Papier! Herzlichst Rainer
Fiede Egger18.05.2006
..heut hab ich nen Fehler gemacht... ich hab die Kommentare zuerst also sogar noch vor dem Gedicht gelesen *ankoppklatsch* (frag mich nicht warum - keine Ahnung)
und alles was ich nun schreiben würde oder wollte, wären nur Wiederholungen dessen, was schon gesagt wurde *grins* blöd.
Aber da ich deine Einstellung zu Autobiographischem aus dem ein oder anderem Kommentar von dir kenne, find ich du hast das echt super gut in das Gedicht projeziert.
Wer seine Seele frei gibt, muss damit rechnen belächelt zu werden....
Herzliche Grüsse und danke für´s Lesen lassen
Biggi
Sunshine6518.05.2006
Hallo, Georges ich hab immer ein Gedicht geschrieben und dieses dann gut versteckt. Man könnte es einem Tagebuch gleichsetzen.MFG. Walburga.
Walburga18.05.2006
Lieber Georges,
statt früher Tagebuch zu schreiben,habe ich lieber eine Braut ausgeführt.Manchmal waren meine Tage ganz schööööööööööön ausgefüllt,*lach*
Liebe Grüße
Bermd
Bernd18.05.2006
Hallo lieber Georges, da bin ich zum zweitenmal. Du hast mich so erschreckt, weil Du sagst wir entblößen unsere Seele. Das möcht ich aber nicht, dass ich da auf einmal nakt da stehe. Ich schreibe nur über meine Lebenserfahrungen nicht über was Intimes oder so. Liebesgedichte vermeide ich wenn es geht. Eher sind meine Gedichte provokativ, weil ich das halt genau so erlebt habe. Ich will keine Seelenstripperin sein. MFG. Walburga
Walburga18.05.2006
Es muss wahrlich nicht immer,
ein Scherze sein, du Schlimmer.
Es sind auch ernste Sachen
geschehen, nicht nur Lachen.
Lieben Gruß dir, Hartmut
Harriebald19.05.2006