Janine Jockel
Zeitenwechsel
Der Wind flüstert durch mein Haar
und sagt der Sommer ist nun da.
Die Blätter tanzen froh im Wind
und spielen mit dem Sommerkind.
Das Kind, es hüpft, frohlockt und singt,
es tanzt, es spielt, es rennt und springt.
Es wirbelt durch das Blumenmeer
und bringt die schönen Düfte her.
Ich folge ihm auf grüne Wiesen,
um den Sommer zu genießen.
Ich gehe still und leis dahin,
weil ich das Frühlingskindlein bin.
Vorheriger TitelNächster TitelIch liebe den Frühling und den Sommer weil es dort immer so warm und voller Blumen ist, also dachte ich mir ich schreibe ein Gedicht über die Zeit in dem die eine Jahreszeit von der anderen friedlich abgelöst wird.Janine Jockel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2006.
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