im Chiffonkleid...

im Chiffonkleid…

 

„Lechzend“ schau ich auf die Frau im Chiffonkleid,
kein Schlüpfer an, die Beine breit.

Mein Blick fällt wie in Trance zu ihrem Schritt- hab ich ne Chance?
Fordernd sieht sie mich an; komm geh hin und sprech sie an.

Ist es gestattet, frag ich galant, sie nimmt zärtlich meine Hand
und streift bewusst mich mit der spitzen Brust.

Sie reibt die Knospen dominant
und es juckt in meiner Hand, sie zu liebkosen.

Ihre Knospen stechen spitz hervor, sie merkt mein Blick
und beugt sich vor, gewährt mir Einblick zu ihrem Busen,
der da einlädt nicht nur zum Schmusen.

Unter den Armen frisch rasiert, frage ich keck,
bis wohin das ist passiert?

Ohne Umschweife, doch galant, nimmt sie meine Hand
und führt sie hin zum Schoß.

Triefend nass und ohne Haar stellt sich ihre Grotte da.
Genussvoll saug ich auf den Duft, der mich umringt, betört,
wenn sie jetzt wüsste was mich noch so stört.

Gehen wir ein paar Schritte, fragte sie obszön,
meine Gedanken freuen sich der Worte- schön.

Nach hundert Meter kommt ein Park, wo sie gerne sitzen mag.
Etwas abseits steht ne Bank, sie steuert direkt drauf zu
und geht sofort mit ihrer Hand auf meine „Unruh“ zu.

Sie holt heraus mein Schwanz,
führt mit ihren Lippen auf, ein Freudentanz.

Das Umfeld scheint vergessen, sie lümmelt
wie besessen an meinem Phallus rum.

Einhalt muss ich ihr gebieten,
sie würde sonst das gute Stück verbiegen.

Ruck zuck hebt sie ihr Kleid- zur Schandtat sie ist wohl bereit.
Sie presst bei jedem Stoß fest zusammen ihren Schoß.

Der Höhepunkt uns übermannt, wir sinken beide auf die Bank.