Karin Schmitz
AUGENSEELENSTREICHELN
DU UND ICH // AUGENSEELENSTREICHELN
Wie erstarrt liegen wir auf unseren Sofas
Bewegungslos liegen wir da, wie versteinert
schauen uns nur an
sind ineinander versunken
wie betrunken
genießen genau diesen „Augenblick“
und können einfach nicht damit aufhören,
uns gegenseitig anzufunkeln
Ich atme deine Blicke ein,
das Funkeln deiner Augen,
ich lebe
spüre deine Blicke
so wie ein zartes Streicheln auf meiner Seele
deine Augen,
die mir so viel sagen wollen
deine Augen,
die meine Blicke „blind“ verstehen
deine Augen,
die mir so viel geben… jetzt… in diesem „Augenblick“
so viel Nähe
so viel Zärtlichkeit
so viel Verstehen
so viel Liebe!
deine Augen!!!
Vorheriger TitelNächster Titel... ein kleiner Ausflug... in "DU UND ICH / Das Wiedersehen". Gefühle, die man nicht vergißt.Karin Schmitz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2006.
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