und dennoch wieder aufgewacht
wenngleich bleischwer das auge wacht
wird sich allmählich wieder zeigen
das angesicht des alltagsreigen
lieben gruß
sieghild
sieka02.06.2006
den Wechsel von der Nacht in den Morgen hast du sehr schön beschrieben, liebe Gitti
Liebe Grüße von Detlef
Kolibri02.06.2006
Ein schönes Gedicht, das du da geschrieben hast, liebe Brigitte.
Gefällt mir sehr gut :-)
Liebe Grüße,
Sandra
LoveHeart02.06.2006
Hi,Gitti, als der Wecker heute morgen ansprang, war ich noch im tiefsten Traum. Wer steht dann schon gerne auf? Aber jetzt können wir ja vier Tage ausschlafen(Dienstag ist Brückentag in der Schule und mein Mann hat Urlaub genommen).
Grüße von
Lizzy
Hifify02.06.2006
Ja liebe Gitti, nach lesen Deines Gedichtes auch Dir viele liebe Grüße und vor allem zum Pfingstfest!
Franz
FranzB02.06.2006
Liebe Gitti, das ist die Frühjahrsmüdikeit. Bei mir kommen die Lebensgeister erst nach einer Tasse Kaffee und beim Gassigehen an der frischen Luft. Herzlichst Walburga
Walburga02.06.2006
Sehr schöne Zeilen, liebe Gitti, die hauptsächlich auf Nachtmenschen zutreffen, und nicht gern aufstehen, und missmutig den Tag beginnen. Das trifft auf dich gewiss nicht zu, denn du bist eine positive Frau.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar02.06.2006
Hallo Brigitte,
es ist richtig von Dir gesagt, manchmal muss man sich den Tag wirklich erkaempfen Danke fuer Dein Lesen bei mir und ein frohes Pfingstfest. Liebe Gruesse Norbert
norbert wittke03.06.2006
Durch den Nebel bricht,
der neue Tag mit neume Licht,
läßt ihn beginnen, läßt ihn strahlen,
läßt neue Hoffnung in den Himmel malen.
Liebe Grüße Silvia.
Silvia Schmidt08.06.2006