Eveline Dächer
Ein Traum wurd Realität
Ich hab geträumt
Von weißem Sand,
Vom Bernsteinstrand
Wo ich lieg im Dünengras
Mir wurd bewusst, was ich vergaß.
Ich hab geträumt
Von Wind und Meer.
Boote kreuzen hin und her.
Ich kann nur stehn und staunen,
Höre Neptuns Töchter raunen:
Nun träumst du nicht,
Komm her, spüre Wellen und Gischt
Ein ewig Kommen und Gehen……
Und drüber die Winde und Wolken wehen.
Ich hab gebucht.
Nun steh ich da.
Schaue und genieße.
Und alles ist
So, wie es immer war
Ich hab’s geschafft,
Tanke neue Kraft.
Es ist kein Traum
Noch nicht zu spät
Das Heute, wunderbare Realität.
_ c –
Eveline Dächer
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mich erfasste eine solche Sehnsucht, dass ich sofort buchte. Das ewige Rauschen der Wellen, die Dünen, der weiße Strand... ich weiß, dass ich nur hier (nach meinen 2 OP's) wieder aufgebaut werden kann. Hier werde ich gesund, ich spüre es, atme tief und hopse von einer Wellenkrone auf die andere, lass mich fallen wenn ich nicht mehr kann, und das Wasser des Lebens trägt mich zum sicheren Hafen.Eveline Dächer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2006.
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