Germaine Adelt
Traumland
Des Nachts, in meinen Träumen, wenn wir alleine sind
Und du mich heimlich besuchst, sind wir wieder Kind
Dann weine ich oft mir dir, um deinen Schmerz, um dich,
Um deinen Kummer und noch immer schäme ich mich
Dass ich dir nicht helfen konnte in all den Jahren
In denen wir unschuldige, hilflose Kinder waren
Eines Tages bist du gegangen, ganz allein
Hast sie nicht mehr ertragen, all diese Pein
Du kannst mich besuchen wann immer du willst
Bist in meinen Träumen jederzeit willkommen
Und dann gehen wir zurück in die Zeit
Bevor man uns unseren Stolz genommen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.06.2006.
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