Julia Wobken

Geplatzt der große Traum vom Sieg

 
Ein Schuss, ein Tor, es war vorbei
Der Traum vom Sieg, er ist entzwei
Das Tor stürzte die Nation
Von ihrem goldenem Fußballthron
 
Das zittern war so lang
Uns war schon angst und bang
Unerwartet kam der Schuss
War klar, dass der da reingehen muss
 
Doch warum jetzt zu dieser Zeit
Das Land war doch schon lang bereit
Den Cup zu halten in unserer Hand
Wir dachten: spielt sie an die Wand
 
Doch leicht gedacht und schwer getan
Hinzu dann noch der Schiri kam
So mancher sagte. „der ist fies,
Und pfeift dazu noch richtig mies“
 
So manches Foul kein Foul gewesen
So lauteten die meisten Thesen
„Der Schiri war doch wohl bestochen!
Das hat man schon von fern gerochen“
 
„Der Mexikaner braucht das Geld.
Für Italien ist er jetzt ein Held“
Ob das stimmt ist nicht bewiesen
Wir sind auch nicht drauf angewiesen
 
Wir schauen weiter auf das Spiel
Dritter werden ist doch viel
Erst hatten wir sie unterschätzt
Dann auf einen Sieg gesetzt
 
Dieser Traum ist jetzt aus
Unsere Mannschaft ist nun raus
Die Trauer auf ganz Deutschland lastet
Jeder blindlings nach der Fahne tastet
 
Aber gebt es zu, wir waren gut
Unser Team bewies großen Mut
Und vom Fan, dem zwölften Mann
Kam viel Zustimmung an
 
Nun, wir warten auf 2010
Dann woll'n wir uns als Sieger sehen
Dann kommt der Cup in uns're Hand
Und wir sorgen dafür, er bleibt im Land!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.07.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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